Der Greifswalder Bodden ist eine Meeresbucht an der Ostsee, die sich vor der Küste von Mecklenburg-Vorpommern in Deutschland erstreckt.
Der Bodden erstreckt sich über eine Fläche von etwa 514 Quadratkilometern und hat eine durchschnittliche Tiefe von etwa fünf Metern.
Der Bodden ist von zahlreichen Inseln und Halbinseln umgeben, darunter die Inseln Rügen und Usedom.
Das Gewässer ist ein beliebtes Ziel für Wassersportaktivitäten wie Segeln, Surfen und Angeln.
Die Küsten des Greifswalder Boddens sind von Landschaftsschutzgebieten und Naturschutzgebieten gesäumt, die eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten beherbergen, darunter eine bedeutende Population der Kegelrobben.
Die nächstgelegene Stadt am Greifswalder Bodden ist Greifswald, eine historische Universitätsstadt mit einer reichen Geschichte und einer gut erhaltenen Altstadt.
Der Greifswalder Bodden ist auch für seinen hohen Vogelreichtum bekannt, insbesondere im Herbst und Frühjahr, wenn zahlreiche Zugvögel hier rasten.
Insgesamt bietet der Greifswalder Bodden eine abwechslungsreiche Küstenlandschaft, die sowohl natürliche als auch kulturelle Schätze zu bieten hat.
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